Presse / Medien

  • Vorsorge-Untersuchungen sind beliebt - und auch sinnvoll. "Zu viele Checks können aber mehr schaden als nützen", sagt Prof. Dr. med. Stefan Neuner-Jehle vom Universitätsspital Zürich.

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  • Hersteller setzen immer mehr neuen Getränken, Smoothies oder Frühstücksflocken Vitamin D zu. Für Gesunde haben diese Produkte keinen Nutzen - im Gegenteil.

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  • Mangel Hausarztpraxen schliessen, weil pensionierte Hausärzte keine Nachfolger finden. Patienten leiden, weil der Arzt des Vertrauens fehlt. Zudem bieten Ärzte immer weniger Hausbesuche an, weil es sich finanziell nicht lohnt.

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  • Leitlinien sollen eine Orientierung im klinischen Alltag liefern. Umso wichtiger ist, dass sie unabhängig von finanziellen Interessen entstehen.

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  • Ohne Sonne kann die Haut zu wenig lebenswichtiges Vitamin D herstellen. Deshalb wird bestimmten Menschen empfohlen, Präparate einzunehmen. Ob dies Sinn ergibt, ist unter Fachleuten umstritten.

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  • Obwohl die Zahl betagter Menschen zunimmt, gehen Schweizer Ärztinnen und Ärzte immer seltener zu ihnen nach Hause. Fachleuten bereitet die Entwicklung Sorge. Sie befürchten, dass Krankheiten zu spät erkannt und behandelt werden.

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  • Die Preise für neue Medikamente haben oft keinen direkten Bezug zum
    Nutzen, den sie stiften.

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  • Ein Blick in die Zukunft: Im Rahmen einer Gesprächsreihe, welche von der Vereinigung für eine starke Region Basel/Nordwestschweiz organisiert wurde, fand am 1.7.2021 ein Webinar zum Thema der gesundheitlichen Versorgung in der Zukunft statt. Zu Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen für die ambulante Medizin stand Prof. Stefan Neuner-Jehle Rede und Antwort.

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  • Medizinische Fachgesellschaften veröffentlichen Negativlisten mit Untersuchungen und Behandlungen, die mehr schaden als nützen. Hier die wichtigsten Empfehlungen.

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  • Überbehandlung Hunderttausende Patienten in der Schweiz schlucken Säureblocker im Übermass. Das hat auch finanzielle Folgen.

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  • Überkonsum mit Folgen 25 Prozent der Erwachsenen nehmen Medikamente gegen Sodbrennen und Magenentzündung. Das wäre gar nicht immer nötig. Eine Studie zeigt zudem, dass Ärzte sie bei jedem vierten Pateinten falsch verschreiben.

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  • Tipps bei Corona-Infektion Junge warten zu lange mit dem Arztbesuch, sagt der BAG-Experte, es landen mehr Patienten unter 55 im Spital. Das muss nicht sein: Worauf man nach einem positiven Test achten sollte.

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  • Potentially inappropriate proton-pump inhibitor prescription in the general population: a claims-based retrospective time trend analysis (Ther Adv Gastroenterol 2021, Vol 14: 1-10)

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  • Effizienter Wachmacher oder krank machendes Suchtmittel? Wie Kaffee auf unsere Grsundheit wirkt, sagt Thomas Rosemann, Professor für Hausarztmedizin

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  • Unsere Körpertemperatur ist ein wichtiger Gradmesser. Die brennendsten Fragen zu Fieber beantwortet Thomas Rosemann, Leiter am Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich.

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  • Fragwürdige Empfehlungen Hausarztmedizin-Professor Thomas Rosemann erklärt, wieso das Sonnenvitamin stark überbewertet wird. Entsprechende Präparate nützten weder gegen Infekte noch gegen das Coronavirus.

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  • Präparate mit Vitamin D sollen helfen, gesund zu altern. Doch sie bringen weniger als erhofft.

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  • Medikamente aus der Gruppe der Statine können Risikopatienten vor Herzinfarkt oder Schlaganfall schützen. Hausärzte verschreiben die Cholesterinsenker aber nur zurückhaltend.

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  • Vom Saulus zum Paulus. Das Image von Kaffee hat sich massiv gewandelt: früher ein krankmachendes Suchtmittel – heute ein gesundes Lifestylegetränk.

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  • Seit Jahrhunderten erkranken die Menschen auf ähnliche Weise. Die auftretenden Symptome und Befunde helfen bei der Diagnosefindung. Eine Zürcher Hausärztin versucht im Alleingang, diese Patientendaten besser nutzbar zu machen.

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  • Wer seines Schriftzugs auf der Schulter oder des Ankers auf dem Oberarm müde ist, kann ihn weglasern lassen. Doch die Prozedur ist teuer, langwierig und mit Risiken verbunden.

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  • Es gibt Hinweise, dass die Gefährlichkeit von Covid-19 überschätzt wurde. In der Schweiz forderte die Grippewelle im Jahr 2015 viel mehr Tote als aktuell Covid-19.

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  • Medizinische Leitlinien bestimmen, wie ein Patient im Normalfall behandelt wird. Sinkt darin etwa ein Grenzwert, gelten zuvor gesunde Patienten plötzlich als krank und benötigen von einem Tag auf den anderen eine Therapie.

    Daher sollten Leitlinien unabhängig von finanziellen Interessen der Pharmaindustrie entstehen. Dem ist aber oft nicht so. Bei Entstehung und Anpassung kommt es nicht selten zu Interessenkonflikten.

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  • Bei Patienten, die zwar Brustschmerzen, aber nur ein kleines Infarktrisiko haben, sind Stents im Vergleich zu einer konservativen Therapie mit Medikamenten und mehr Bewegung nicht besser in Bezug auf die Sterblichkeit.

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  • Ärzte verschreiben häufig Antibiotika, die schwere Nebenwirkungen wie Sehnenrisse oder Depressionen zur Folge haben können. Im vergangenen Jahr erhielten bis zu 550 000 Patienten solche Präparate. Dabei hätte es meist risikoärmere Medikamente gegeben.

    Saldo Heft 18/2019

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  • Krankenversicherte zahlen mehrere Hundert Millionen Franken pro Jahr zu viel für Laboranalysen. In der Schweiz kostet etwa die Überprüfung der Leberwerte 12 Mal mehr als in Deutschland. Das zeigt ein saldo-Vergleich.

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  • Eiseninfusionen sind beliebter denn je. Aber sind sie auch sinnvoll? Nur in wenigen Fällen, sagt ein Experte.

     

     

     

     

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  • Der «My Guide Patientenführer» der CSS  Versicherung ist online:

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  • Schweizer Ärzte verschrieben 2017 mehr als eine Million Vitamin-D-Tests. Das sind 123 Mal so viele wie vor neun Jahren. Die Tests sollen klären, ob die Patienten einen Mangel an Vitamin D haben.

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  • Ärzteverbände empfehlen gesunden Senioren häufig Cholesterinsenker. Die Mittel verhindern nur wenige Herzinfarkte, können aber schwere Nebenwirkungen haben. Das zeigt eine neue Schweizer Studie.

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  • Viele chirurgische Eingriffe an Schultern und Knien bringen den Patienten nicht mehr als Krankengymnastik. Das zeigen Studien seit längerem. Trotzdem greifen viele Ärzte noch oft zum Skalpell.

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  • Korrekte medizinische Versorgung, zum Beispiel nach einem Herzinfarkt.

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  • Wer Hausarzt werden will, wird umworben wie ein Fussballtalent

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  • Die Zunahme von chronischen Krankheiten und Multimorbidität haben die Rolle des Hausarztes aufgewertet.

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  • Eisen ist ein lebenswichtiger Bestandteil des Körpers, doch manche Ärzte glauben durch Eiseninfusionen - weit über den gültigen Grenzwerten - auch Alltagsbeschwerden wie Müdigkeit und Nackenschmerzen behandeln zu können....

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  • Professor Oliver Senn nimmt in der Sendung SRF Südostschweiz Standpunkte Stellung zum Hausärztemangel in der Schweiz

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  • Thomas Rosemann wollte Chirurg werden. Doch unethische Praktiken hielten ihn davon ab. Heute leitet er in Zürich das aktivste Hausarztmedizin-Institut im deutschsprachigen Raum.

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  • Les mesures des universités pour encourager les études en médecine générale ne suffisent pas

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  • Die Diskussion über ein hausärztliches Globaldbudget hat nun auch die Schweiz erreicht. Die Nachrichtensendung 10 vor 10 berichtet in einem Beitrag darüber.

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  • Konsultation per Video-App

    «Warum zum Arzt gehen? Frag ihn doch schnell per Telefon.» Solche telemedizinischen Beratungen bietet Medgate, grösster grösste Anbieter von telemedizinischen Behandlungen in der Schweiz, seit 18 Jahren an. Gut 100 Ärzte helfen kranken Personen per Telefon weiter. Ab sofort können sie Kranke auch per Video-Konferenz beraten. Eine Video-fähige App auf dem Smartphone macht es möglich.

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  • Junge Mediziner interessieren sich wieder mehr für den Hausarztberuf. Warum?
    Nachfragen bei den Doktoren.

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  • Der Kassensturz hat mit Prof. Rosemann Fieberthermometer untersucht. Teuer ist nicht immer gut.

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  • Eine ungewöhnliche Studie zeigt: Viele Ärzte verschreiben homöopathische Mittel, obwohl sie wissen, dass diese nur einen Placeboeffekt haben

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  • Stents gelten als Wunderwaffe der Herz-Medizin und werden entsprechend oft eingesetzt. Eine neue Studie sagt nun, dass sie zu oft verwendet werden: Bei stabiler Angina pectoris etwa würde ein Stent kaum mehr Vorteile als Medikamente bringen.

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  • Das Einsetzen eines Stents bei Patienten mit stabiler Angina Pectoris ist Routine. Der Eingriff bringt jedoch gemäss einer neuen Studie keinen Nutzen.

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  • Zusatzversicherte kommen im Spital eher unters Messer als Allgemeinversicherte. Viele Eingriffe sind sinnlos, teuer und riskant.

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  • Hausärzte greifen immer häufiger zu Eiseninfusionen, weil ihre Patienten angeblich zu  wenig Eisen im Blut haben.Die meisten Eiseninfusionen sind unnötig.

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  • Fast jeder fünfte Schweizer nimmt regelmässig Magensäureblocker ein.
    Doch die Pillen nützen oft nichts. Im Gegenteil, sie können schaden – und kosten unnötig Geld.

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  • Insbesondere in der Therapie chronisch Kranker ist die Therapietreue wichtig. Die Sendung Puls des SRF griff dieses Thema auf und Prof. Rosemann nahm dazu in der Sendung Stellung.

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Datum Name Erschienen Titel
23. Okt. 2015 Medinside – das Portal für die Gesundheitsbranche 23. Okt. 2015 ach, braucht es diesen elektronischen Patientendaten-Kram wirklich?
2015 Home Instead, Seniorenratgeber 2015 Spitalaufenthalt vermeiden - Wertvolle Tipps für Angehörige von Senioren (PDF, 1 MB)
29. Juni 2014 fricktal24@ch 29. Juni 2014
Juni 2014 Das Kundenmagazin von sanitas Juni 2014 ;Ausgabe 2
25. April 2014 NZZ Wissenschaft 25. April 2014 Zu viele Tabletten machen krank
April 2014 Journal
Die Zeitung der Universität Zürich
Nr. 2, April 2014
März 2013 Spectra März 2013
26. Oktober 2012 Medical Tribune 45. Jg, Nr. 43
24. September 2012 Tages-Anzeiger 24. September 2012
29. August 2012 saldo Nr. 13
19. Juli 2012 Sank Galler Tagblatt 19. Juli 2012
31. Mai 2012 NZZ 31. Mai 2012
28. März 2012 Schweizerische Ärztezeitung 2012;93(13):489-490 März
28. März 2012 Schweizerische Ärztezeitung 2012;93(13):510-513 März
März 2012 Anzeiger, Bezirk Affoltern 23. März 2012
März 2012 Schweizerische Ärztezeitung 2012;93:12 März
17. Februar 2012 Ars Medici 2012; I
17.2.2012
15. Februar 2012 Schweizerisches Medizin-Forum SMF 2012; 7
15.2.2012
Dezember 2011 Medical Tribune Dezember 2011
13. November 2011 Der Sonntag Nr. 43
13.11.2011
9. November 2011 Saldo 9. Nov. 2011
7. November 2011 zur Rose, FOLIUM 2 / 2011
5. November 2011 Der Landbote 5. Nov. 2011, S. 31
1. Oktober 2011 Limmattalerzeitung 1. Oktober 2011
17.September 2011 Tages Anzeiger 17. Sept 2011
August 2011 Hausarzt Praxis 2011; 12-13
Juli 2011 Primary Care 2011:11: Nr. 13
29. Juli 2011 Ars Medici 13+14 / 2011
24. Juni 2011 Hausarzt Praxis 2011; 10-11
12. Mai 2011 marathon4you.de 12. Mai 2011 Marathon zwischen Minus 45 und Plus 55 Grad
11.Mai 2011 Uninews-Online TU Cottbus 11. Mai 2011 Körperliche Belastung von Sportlern bei extremer Temperaturveränderung
15. April 2011 Medical Tribune 44. Jg, Nr. 15
2 / 2011 ZKB, Zürcher Wirtschaftsmagazin 2 / 2011
24. Juni 2011 Medical Tribune 44. Jg, Nr. 25
14. Mai 2011 Tages Anzeiger 14. Mai 2011
23. Februar 2011 Schweizerische Ärztezeitung Ausgabe 8 / 23.2.2011
13. Februar 2011 NZZ am Sonntag Ausgabe 50 / 13. 02.2011
September 2010 Hausärzte Schweiz Newsletter 3 / 2010
19. August 2010 Tages Anzeiger 19. August 2010
Juni 2010 clinicum 25. Juni 2010
Juni 2010 astreaAPOTHEKE Juni 2010
25. Mai 2010 NZZ Online 25. Mai 2010
10. April 2010 Tages Anzeiger 10. April 2010
28. November 2009 Tages Anzeiger 28. November 2009
17. November 2009 Neue Zürcher Zeitung 17. November 2009
17. November 2009 Tages Anzeiger 17. November 2009
17. November 2009 Zürcher Landzeitung 17. November 2009
17. November 2009 Der Landbote 17. November 2009
25. Mai 2009 NZZ 25. Mai 2009 Die Schweiz forscht in der Medizin zu einseitig (PDF, 92 KB)
21.Oktober 2009 Primary Care 2009;9: Nr.17
8. Oktober 2009 Tages-Anzeiger 8. Oktober 2009
Sept. 2009 hawadoc news Sept. 2009
7. Juli 2009 Tages-Anzeiger 7. Juli 2009
22. Juni 2009 NZZ Online 22.Juni 2009
9. Juni 2009 Tagblatt 9. Juni 2009
1. Mai 2009 Medical Tribune 42. Jahrgang Nr. 18
27. April 2009 Hans Huber Verlag, Bern (Buch) 27. April 2009
3. April 2009 Gesundheit Sprechstunde Nr. 7 2009
3. April 2009 Medical Tribune 42. Jahrgang Nr. 14
13. März 2009 Medical Tribune 42. Jahrgang Nr. 11
30. November 2008 NZZ am Sonntag  
Oktober 2008 Care Management 1: Nr. 5
24. Oktober 2008 Medical Tribune 41. Jahrgang Nr. 43
19. September 2008 Der Landbote  
25. Januar 2008 NZZ 25. Januar 2008

Wo die meisten Patienten sind, wird am wenigsten geforscht (PDF, 139 KB)