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Das Versorgungssystem hat auf diese Herausforderungen bereits einige Antworten entwickelt. Ein Vordenker war beispielsweise Edward H. Wagner mit dem «Chronic Care Model» [1] , mit den drei involvierten Ebenen Gesellschaft (Staat, Gemeinde), Gesundheitssystem und direkte Versorgende, zu dem später die Elemente Selbstmanagement, Informationssysteme und Entscheidungshilfen dazukamen. Später wurden diese Ansätze zum «Chronic Care Management» und zum «Patient-centered Medical Home» (PCMH) erweitert, das seit 2007 in den USA von den ärztlichen Grundversorger-Gesellschaften portiert wird und inzwischen zu einer grossen Bewegung weiterentwickelt wurde.
Die Prinzipien umfassen [2]:
Referenzen
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)