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Mit ihrem Beitrag "Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) bei Personen in Opiat-Agonisten-Therapie" haben die Forscher Luis Falcato, Thomas Grischott, Oliver Senn, Milo Puhan und Philip Bruggmann vom Arud Zentrum für Suchtmedizin, vom Institut für Hausarztmedizin und vom Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Präventivmedizin der Universität Zürich reüssiert. Das prämierte Poster wurde von einer wissenschaftlichen Jury mit dem mit 450 Euro dotierten zweiten Preis unter insgesamt 45 Posterbeiträgen ausgezeichnet. In der dargestellten Studie konnten einerseits eine hohe COPD-Prävalenz und andererseits ein erhebliches Interesse für Angebote zum COPD-Management unter den substituierten Patienten gezeigt werden.Poster (PDF, 697 KB)
Impfungen zählen zu den wichtigsten und wirkungsvollsten präventiven Massnahmen überhaupt. Auf grosses Interesse stiess daher der Zürcher Impftag am 5. April 2018.
Hier finden Sie die Vorträge nochmals zusammengefasst zum Nachlesen:Ars Medici _ 1.Zürcher Impftag 2018
Wie der Notfalldienst idealerweise zu organisieren ist und warum die Menschen zunehmend direkt in die Spitalambulanz strömen, hat unsere Mitarbeiterin Dr. Ellen Keizer in ihrer umfangreichen PhD Arbeit untersucht. Exemplare dieser Arbeit sind auf Anfrage bei uns erhältlich. Wir gratulieren ganz herzlich zur erfolgreichen Verteidigung am 2. Februar 2018!
Am 23.1.2018 fand der vom IHAMZ organisierte Tag des Akademischen Nachwuchses in Bern statt. Prof. Domhnall MacAuley, langjähriger Section Editor des BMJ und nun Associate Editor des CMAJ hat ein spannendes Referat zu Forschungsideen in der Hausarztmedizin gehalten und einen Blog über das Meeting auf dem CMAJ eingestellt: https://cmajblogs.com/early-career-research-in-primary-care-medicine-in-switzerland/
Frau Dr. Djalali, langjährige Leiterin des FIRE Forschungsprojektes, hat sich an der Universität Zürich erfolgreich habilitiert und die Venia legendi verliehen bekommen. Sie hat wesentlich zum Auf- und Ausbau des FIRE Netzwerkes beigetragen und in zahlreichen Arbeiten mit den FIRE Daten die Leistung der hausärztlichen Grundversorgung eindrucksvoll belegt. Mit 33 Jahren zählt sie zu den jüngsten Vertretern des akademischen Nachwuchses in der Hausarztmedizin.
Nach PD Dr. Djalali, kann das Institut für 2017 mit Dr. Oliver Reich bereits die zweite Habilitation vermelden. Dr. Reich habilitierte sich mit zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, die auf Routinedaten des Krankenversicherers Helsana beruhen. Seine Arbeiten zeigten Versorgungszusammenhänge und den Einfluss von Vergütungsmodellen, wie Hausarztmodellen und MC Modellen auf und sind auch für die Gesundheitspolitik eine wichtige Orientierung.
Erfreulicherweise konnte die Entschädigung für das Einzeltutoriat und den Klininschen Kurs nach Verhandlungen mit dem Dekanat der Universität Zürich ab sofort, d.h. ab Frühjahrssemester 2017 auf 1000.- CHF erhöht werden.
Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen für Ihr Engagement in der Lehre.
173 Gesuche wurden beim NFP 74 eingereicht, 43 schafften nach einer Vorevaluation es in die letzte Runde, darunter alle 5 mit Beteiligung von Forschern des Instituts. Letztendlich wurden davon dann vier Forschungsgesuche positiv evaluiert und mit insgesamt 1,75 Mio CHF, dem vollen geforderten Betrag, gefördert. Hinzu kommt noch ein Gesuch aus Bern, das auf dem Zürcher FIRE Netzwerk basiert. Für die Forschenden am IHAMZ ist das ein äusserst erfreuliches Weihnachtsgeschenk.
Einen grossen Erfolg konnte Dr. Stefan Neuner-Jehle, Leiter Chronic Care am IHAMZ erzielen, indem er einen Forschungsgrant in Höhe von 500.000.- CHF vom Tabakpräventionsfond für ein RCT zur kardiovaskulären Risikoberatung in der Hausarztpraxis einwerben konnte. Diese Studie könnte ganz wesentlich zu einer differenzierteren Risikoberatung in Hausarztpraxen beitragen und einen erheblichen epidemiologischen Impact haben.
Die Forscher des IHAMZ konnten sich in den letzten Tagen gleich über mehrere Preise freuen: Dr. Stefan Zechmann gewann den mit 30.000.- CHF dotierten, geteilten KHM-Forschungspreis für seine Arbeit zur Hypertonie-Einstellung. Der KHM Preis ging aber ein zweites Mal ebenfalls nach Zürich, da Prof. Rosemann Mitglied der Forschergruppe um Dr. Lilli Herzig (Lausanne) ist, die für ihre Arbeit zur Multimorbidität ebenfalls den KHM Preis gewann. Schliesslich ging auch noch der mit 2.000.- CHF dotierte Posterpreis des Kongresses für Versorgungsforschung der SAMW an Frau Dr. Carola Huber (Helsana), Prof. Rosemann und PD Dr. Jan Steffel (Kardiologie USZ) für die Arbeit zur medikamentösen Nachsorge nach einem Herzinfarkt.
https://www.khm-kongress.ch/khm2017/khm-forschungspreis
Gerade haben wir die Umfrage unter unseren ehemaligen Praxis- und Curriculumsassistenten und –assistentinnen abgeschlossen und 2 Gewinnerinnen ausgelost. Frau Dr. med. Muriel Buser und Frau Rebecca Mehmann wurden bereits benachrichtigt.
Mit Mitteln der Gottfried und Julia Bangerter-Rhyner Stiftung hat die SAMW während fünf Jahren die Versorgungsforschung in der Schweiz gefördert. Prof. Rosemann hat die Kommission geleitet, die insgesamt fast 5 Mio Franken an Fördergeldern verteilt hat. Am 1. März 2017 findet das 5. Symposium für Versorgungsforschung in Bern statt, das Rückblick auf die 5 Jahre gibt und zugleich einen Ausblick auf das NFP 74.
https://www.samw.ch/de/Foerderung/Versorgungsforschung-in-der-Schweiz.html
An der Jahresversammlung der schweizerischen Fachärztegesellschaft für Pneumologie (SGP) wurden am 16. Juni 2016 in Lausanne Preise für die besten Abstracts vergeben. Die Auswahl erfolgte durch die wissenschaftliche Kommission der SGP.
Der erste Preis ging an die Forschungsarbeit:
Effectiveness of the “Living well with COPD” intervention on coping, smoking behavior and exacerbations in patients from Swiss Primary care: A non-randomized controlled study
Claudia Steurer-Stey, Kaba Dalla Lana, Julia Braun, Violeta Gaveikaite , Oliver Senn und Milo Puhan Institut für Hausarztmedizin , mediX Gruppenpraxis und Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention.
In dieser prospektiv kontrollierten Studie konnten die Autoren bis über 2 Jahre nach der Intervention nachweisen, dass das in die Hausarztpraxis implementierte, Selbstmangement fördernde Schulungsprogramm “Besser leben mit COPD“ zu:
Signifikant besserem Coping mit der Krankheit führt
Die geschulten COPD Patienten signifikant weniger Exazerbationen mit Notfallkonsultationen und Hospitalisationen aufweisen und
Signifikant weniger Rauchen!
Die populärste Suchmaschine der Welt will einen neuen Service lancieren, und aufgrund der Suchanfragen ihrer Nutzer Diagnosen stellen. Wer Symptome googelt, soll Informationen zu Krankheiten erhalten, die für die Symptome verantwortlich sein können. Werden Hausärzte dadurch arbeitslos?
Das SRF 2 Kulturradio hat dieser Frage am Dienstag, 21. Juni einen Beitrag gewidmet und dafür Dr. med. Sima Djalali vom Institut für Hausarztmedizin interviewt.
Link zum Podcast: https://www.srf.ch/sendungen/kultur-kompakt/zum-tod-der-feministin-und-autorin-benoite-groult (Interview ab Minute 14:41 der Sendung)
Die Autoren Clémence Merçay und Paul Camenzind
geben einen Überblick zu den Gründen beruflicher Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der ärztlichen Grundversorgerinnen und -versorger innerhalb der Schweiz und im internationalen Vergleich. Insbesondere werden Aspekte wie Dauer der Konsultationen, Einkommensniveau oder für administrative Aufgaben benötigte Arbeitszeit berücksichtigt. Die präsentierten Ergebnisse stammen aus Obsan Dossier 50, welches alle Themen der internationalen gesundheitspolitischen Erhebung 2015 des Commonwealth Fund ausweist.
Die Universität Zürich hat Dr. Philip Bruggmann im Februar 2016 die Venia legendi verliehen und ihm damit den Titel „Privatdozent“ erteilt. Philip Bruggmann kam 1971 in Langenthal zur Welt und hat an der Universität Zürich Medizin studiert. Gemeinsam mit Prof. Dr. Oliver Senn ging er den Bedürfnissen von Suchtkranken im hausärztlichen Setting in zahlreichen Forschungsprojekten nach. Seit 2003 leitet er zudem den allgemeininternistischen Bereich der Arud Zentren für Suchtmedizin und baute dort die Versorgung der häufig multimorbiden Klientel schrittweise nach den Ansätzen des chronic care managements aus. Wir gratulieren ganz herzlich!
Der (geteilte) Servier Forschungspreis 2015 der Schweizerischen Hypertoniegesellschaft geht an das Forscherteam um PD Dr Corinne Chmiel. Ausgezeichnet wurde dabei ihre Forschungsarbeit zur Hypertonieeinstellung in der Praxis. In einer randomisierten Studie zeigte sich dabei ein farbcodierter Blutdruckpass gegenüber einem normalen Blutdruckpass überlegen:
CoCo trial: Color-coded blood pressure Control, a randomized controlled study.
Chmiel C, Senn O, Rosemann T, Del Prete V, Steurer-Stey C
Patient Prefer Adherence. 2014 Oct 16;8:1383-92
In einem Gastbeitrag in der NZZ am Sonntag plädiert Prof. Rosemann für mehr Humanität und weniger Ökonomie in der Medizin. Dies sollte bei der Sprache anfangen: Ärzte behandeln Patienten und keine Kunden oder Klienten.
Die Plattform www.my-aim.ch, die von einer Gruppe junger Assistenz-, Ober- und Hausärzte gemeinsam mit den Fachgesellschaften betreut wird, bietet umfassende Informationen zu verschiedensten Aspekten der Weiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin an – und dies in drei Sprachen.
Damit soll den angehenden Hausärzten die Organisation der Weiterbildung vereinfacht werden, aber auch Ärzte, deren Weiterbildung bereits abgeschlossen ist, sind herzlich eingeladen, diese zu besuchen.
Neu finden Sie auf www.my-aim.ch auch Jobangebote wie Praxisassistenzstellen dank der Zusammenarbeit mit Jobmed von Mediservice VSAO.
Als weitere Neuheit können Veranstalter von Weiter- und Fortbildungen unter Events ihr Angebot aufschalten und die Besucher von myAIM werden die Events künftig personalisiert per Email erhalten können.
Die Universität Zürich hat Dr. Ryan Tandjung im August 2015 die Venia legendi verliehen. Ryan Tandjung, geboren in Aarau, arbeitet seit 2007 im USZ und forscht seit 2011 am Institut für Hausarztmedizin. Neben seiner umfangreichen Forschungstätigkeit koordiniert er am Institut das Curriculums- und Praxisassistenzprogramm, da ihm insbesondere die Nachwuchsförderung sehr am Herzen liegt. Er vertritt zudem den VSAO im SIWF. Dr. Tandjung hat bereits 2013 einen Ruf auf den Lehrstuhl für Hausarztmedizin erhalten, allerdings insbesondere aufgrund besserer Forschungsperspektiven am IHAMZ abgelehnt.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Der Newsletter von Hausärzte Zürich ist hier verfügbar:
Die Medizinische Fakultät der Universität Zürich hat Frau Dr. med. Corinne Chmiel im Juni 2015 die Venia legendi verliehen und sie zur Privatdozentin ernannt. Frau Dr. Chmiel ist 1979 in Los Angeles (CA) geboren, sie ist Bürgerin von Zürich. Sie hat in Zürich Medizin studiert und ihre klinische Weiterbildung am USZ, Spital Lachen und einer Zürcher Hausarztpraxis absolviert. Wir freuen uns, eine derart engagierte und junge wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team zu haben und gratulieren Frau Dr. Chmiel zur wissenschaftlichen Ehre.
Das Institut für Hausarztmedizin hatte die Ehre das OBSAN Dossier 45 zum Thema „Neue Versorgungsmodelle für chronisch Kranke“ zu erstellen. Dieses Dossier ist auch Grundlage des Nationalen Gesundheitsberichtes 2015, der am 20. August 2015 im Rahmen eines Symposiums in Bern vorgestellt wird.
Programm und Anmeldung finden Sie hier https://www.obsan.admin.ch/bfs/obsan/de/index/01.html
Am 29. April 2015 fand in Zürich ein von der SAMW, interpharma, Swiss clinical trial organisation und patient included ausgetragenes Seminar zum Thema:“ wie Patienten die Medizin verändern“ statt. Internationale und nationale Referenten haben dabei die Rolle der Patienten in Forschung und in der Versorgung sowie die Herausforderungen aufgezeigt und diskutiert. Lesen Sie dazu auch ein Interview mit Prof. Claudia Steurer-Stey , Leiterin Chronic Care des IHAM: Interview vom 8.5.2015
Auf www.my-aim.ch entsteht eine Webseite für Assistenzärztinnen und -ärzte in Weiterbildung zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin (AIM). Sie finden dort übersichtlich, verständlich und aktualisiert Informationen zum Weiterbildungsprogramm, Prüfung, Karriere als Hausarzt oder Spitalinternist, Stellen, Events und vieles mehr.
Eine aktuelle Studie des Instituts für Hausarztmedizin, die in Zusammenarbeit mit der Abteilung Gesundheitswissenschaften der Helsana AG enstand, zeigt eine deutliche Überversorgung mit Herzkatheteruntersuchungen in der Schweiz auf. Insbesondere zeigte sich, dass etwa 34% der Patienten ohne ausreichende Vordiagnostik, wie beispielsweise eine Fahrradergometrie, direkt zu einer Herzkatheteruntersuchung zugewiesen wurden. Die Ausschöpfung aller nichtinvasiven Verfahren könnte helfen, Kosten zu reduzieren und vor allem Komplikationen für die Patienten zu vermeiden.
Die Studie finden sie hier: Studie
Den Artikel aus dem Tagesanzeiger hier: Artikel im Tagesanzeiger
Den Artikel aus der NZZ hier: Artikel in der NZZ
Den Fernsehbeitrag im SRF sehen sie hier: Fernsehbeitrag im SRF
Den Beitrag in 20minuten hier: Beitrag in 20minuten
Den Beitrag in der Sonntagszeitung vom 5. April 2015 hier:
Zu viele Eingriffe am Herz (PDF, 689 KB)
Anfrage der SVP:
Das Institut freut sich über den weiteren „Nachwuchs“ an Professoren.
Frau PD Dr. med. Claudia Steurer-Stey wurde am 3.2.2015 von der Universität Zürich zur Titularprofessorin ernannt.
Frau Prof. Steurer-Stey ist verheiratet und praktiziert als Pneumologin und Internistin in der MediX Gruppen Praxis und in der Praxis Medizin im Schauspielhaus (MediS) in Zürich.
Das Team des Instituts für Hausarztmedizin freut sich sehr über die Berufung von PD Dr. med. Oliver Senn zum Assistenzprofessor für Versorgungsforschung in der Hausarztmedizin durch die Universitätsleitung am 26.1.2015. Mit der Schaffung der Professur würdigt die Universität die Leistung des Instituts, mit der Wahl von PD Dr. med. Oliver Senn dessen herausragende Forschungsleistung. Diese reflektiert sich in über 90 wissenschaftlichen Artikeln, die der 1970 in Luzern geborene Facharzt für Innere Medizin in den letzten Jahren publiziert hat, darunter in den hochrangigsten Journals, wie etwa dem New England Journal of Medicine, Diabetes Care, Haematologica und Chest. Daneben ist Prof. Senn unverändert auch praktisch tätig und kennt die Herausforderungen des klinischen Alltags als Grundversorger:
Die Arbeit des Institutes wäre ohne motivierte Kollegen, die sich in der Forschung wie auch in der studentischen Lehre engagieren, nur schwerlich möglich. Daher wurde ein Preis für die engagierteste Lehr- und Forschungspraxis, dotiert mit CHF 500.- ausgeschrieben. Im Jahr 2014 holte sich die Praxisgemeinschaft Altstetten, Drs. Christen, Dallafior, Glarner und Simic diesen Preis als engagierteste Hausarztpraxis. Link zur Praxis: www.pg-altstetten.ch
Das renommierte Wissenschaftsmagazin „nano“ (3sat) strahlte am 16.12.2014 eine Sendung zur Überdiagnostik in der Medizin aus. Nur langsam sickert die Erkenntnis durch, dass mehr Medizin nicht immer zum Nutzen der Patienten ist, sondern moderne Diagnostika und Therapien adäquat eingesetzt werden müssen. Initiativen aus den USA, wie „smarter medicine, choosing wisely“ und „less is more“ finden so den Weg auch in europäische Gesundheitssysteme.
Die Sendung kann unter http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=48390 aufgerufen werden.
Dr. Anja Frei (Erstautorin), Prof. Thomas Rosemann (PI) und das CARAT-Studienteam haben für die CARAT-Studie (Chronic CARe for diAbeTes study ) und die daraus resultierende Publikation in Diabetes Care https://care.diabetesjournals.org/content/37/4/1039.long den Preis der Schweizer Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) 2014 gewonnen. Die Freude, diesen äusserst renommierten Forschungspreis nach Zürich zu holen ist gross, zumal die Arbeit eine häufige hausärztliche Fragestellung untersuchte: wie werden Diabetiker in der Hausarztpraxis durch ein Team optimal betreut und bringt der Einbezug der speziell geschulten MPA eine Verbesserung der kardiovaskulären Risikoparameter. Die klare Antwort der Studie: ja. Die Preisverleihung findet am European and Swiss Congress of Internal Medicine, (ESCIM) in Genf statt www.escim2014.org
PD Dr. med. Beat Knechtle begleitet als Sportwissenschaftler des Instituts für Hausarztmedizin die NURMI Studie. Die NURMI-Study (NURMI – Nutrition and Running high Mileage) ist eine internationale und interdisziplinäre vergleichende Laufstudie, die darauf abzielt, ein breites Fundament für wissenschaftliche Aussagen zur sportlichen Leistungsfähigkeit von Mischköstlern im Vergleich zu vegetarischen und veganen Läufern zu schaffen.
Weitere Informationen zur Studie und zur Teilnahmemöglichkeit finden sie hier: http://www.nurmi-study.com/
Das Institut für Hausarztmedizin hat im Auftrag der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) gemeinsam mit der Abteilung für Gesundheitswissenschaften der Helsana AG eine Studie zu «potentiell inadäquaten Medikamente» (PIM) bei älteren Menschen durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie sind in PLoS One erschienen und auch unter www.samw.ch/de/Aktuell/News.html?p=016 abrufbar.
Die Studie zeigt eine weite Verbreitung potentiell inadäquater Medikamente bei älteren Patienten und bestätigt die Gefährlichkeit der PIM: Patienten, die PIM einnehmen, müssen häufiger ins Spital. Bei mehr als 3 PIM gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit einer Spitaleinweisung bereits 63% höher als bei Patienten ohne PIM-Verordnung. Zudem zeigt die Studie, dass Patienten, die in einem Managed-Care-Modell versichert sind, weniger PIM verordnet bekommen als traditionell versicherte Personen. Beitrag Blick.ch vom 22.8.2015
Dr. Anja Frei (Erstautorin), Prof. Thomas Rosemann (PI) und das CARAT-Studienteam haben für die CARAT-Studie (Chronic CARe for diAbeTes study ) und die daraus resultierende Publikation in Diabetes Care https://care.diabetesjournals.org/content/37/4/1039.long den Preis der Schweizer Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) 2014 gewonnen. Die Freude, diesen äusserst renommierten Forschungspreis nach Zürich zu holen ist gross, zumal die Arbeit eine häufige hausärztliche Fragestellung untersuchte: wie werden Diabetiker in der Hausarztpraxis durch ein Team optimal betreut und bringt der Einbezug der speziell geschulten MPA eine Verbesserung der kardiovaskulären Risikoparameter. Die klare Antwort der Studie: ja. Die Preisverleihung findet am European and Swiss Congress of Internal Medicine, (ESCIM) in Genf statt www.escim2014.org
Dr. Stefan Neuner-Jehle und PD Dr. Oliver Senn haben den diesjährigen mit 30.000.- CHF dotierten Forschungspreis des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) gewonnen. Der Preis wird von Mepha Pharma gestiftet. Stefan Neuner und Oliver Senn beschäftigen sich in mehreren Forschungsprojekten mit der Frage, wie viel Medikation im Hinblick auf eine optimale Lebensqualität wie auch – quantität gerade für ältere und multimorbide Patienten sinnvoll und angemessen ist. International ist diese Fragestellung unter dem Begriff „Less is more“ oder „Choosing wisely“ etabliert. Die Preisverleihung wir im Rahmen des KHM Kongresses in Luzern stattfinden: https://www.khm-kongress.ch/khm2014/
Am Donnerstag, dem 6.Oktober 2016 von 15 - 17 Uhr findet die erste gemeinsame Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema "Schmerzbehandlung in der Hausarztpraxis" von mediX und dem Institut für Hausarztmedizin statt.
Programm und Anmeldung finden Sie hier.
Die Fortbildung findet am Donnerstag, dem 29. September 2016 von 18 - 20 Uhr im Hotel Courtyard by Marriott Zürich Nord statt.
Vorhofflimmern, eine weit verbreitete Herzrhythmusstörung, gilt mittlerweile als Alltagskrankheit. Es werden unter anderem Themen wie aktuelle Therapieansätze, der Umgang speziell mit dem älteren Patienten, welche Empfehlungen geben die Richtlinien praxisnah und anhand anschaulicher Fallbeispiele beleuchtet.
Programm und Anmeldung finden Sie hier
Mit dem Tagungsmotto «Vielfalt statt Einfalt» greift die SwissFamilyDocs Conference 2014, die am 28. und 29. August 2014 im Kongresshaus Zürich stattfindet, das Thema Komplexität in der Hausarztpraxis pointiert auf. So wird in einem topaktuellen Seminar vermittelt, was die personalisierte Medizin denn der Hausarztmedizin zu bieten hat. Therapeutische Vielfalt nutzen kann auch heissen auf evidenzbasierte komplementäre Therapien auszuweichen. Und natürlich kommt auch der umgekehrte Gedankengang zur Sprache wie in der Keynote Lecture von Nicolas Rodondi mit «Les examens inutiles, du complexe au simple». Denn es geht nicht darum, Einfaches oder Bewährtes durch Neues zu ersetzen, nur weil es «in» ist.
Gespannt sind wir zudem, was wir in der Opening Lecture «The medical home concept: lessons from high-performing American practices» von unseren Kollegen aus Übersee in Sachen Praxisorganisation lernen können. Auch 2014 wartet die SwissFamilyDocs Conference mit einer Veranstaltung des Lehrgangs «Kooperative Führung für Hausärzte» auf und neu mit dem Lehrgang «Good Clinical Practice».
Für Auflockerung sorgen werden neben der spektakulären Panoramaaussicht am Zürichsee auch das Abendprogramm am Donnerstag im schönen Belvoirpark sowie die Closing Lecture – lassen Sie sich überraschen.
Wir freuen uns, im August 2014 mit Ihnen auf die Vielfalt in der Hausarztmedizin anstossen zu dürfen!
SwissFamilyDocs Conference 2014
Assistenzprofessur für Versorgungsforschung
Die hausärztliche Versorgungsforschung ist einer der Schwerpunkte des Institutes. Erfreulicherweise hat die Universitätsleitung daher eine Assistenzprofessur für Versorgungsforschung in der hausärztlichen Grundversorgung genehmigt.
Details zur Ausschreibung finden Sie hier:
Assistenzprofessur für Versorgungsforschung (PDF, 70 KB)
Fragebogen erfolgreich validiert – dank Zürcher Hausärzten
Fünf Hausarztpraxen aus dem Raum Zürich folgten im Januar 2012 unserem Aufruf und beteiligten sich an einer länderübergreifenden Studie zur Validierung des PAM13-D-Fragebogens. Jetzt sind die Ergebnisse im Wissenschaftsjournal PLoS One erschienen. Der PAM13-D-Fragebogen misst die sogenannte «patient activation», das Ausmass in dem ein Patient sich aktiv an der Gestaltung seiner Behandlung beteiligt. Dies zu erfassen, ist besonders im Rahmen chronischer Erkrankungen und langjähriger Arzt-Patienten-Beziehungen in der Hausarztpraxis aufschlussreich. Bis anhin war der Fragebogen jedoch nur auf Englisch verfügbar, unbrauchbar für Forschung und Praxiseinsatz im deutschsprachigen Raum. Dank unseres Dreiländerprojekts in der Schweiz, Österreich und Deutschland ist der Fragebogen nun auch für den deutschen Sprachraum verfügbar. Unser Dank gilt den Zürcher Praxisteams und ihren Patienten, die die Teilnahme der Schweiz ermöglicht haben.
Brenk-Franz K, Hibbard JH, Herrmann WJ, Freund T, Szecsenyi J, Djalali S, Steurer-Stey C et al.: Validation of the German Version of the Patient Activation Measure 13 (PAM13-D) in an International Multicentre Study of Primary Care Patients. PLoS ONE 2013; 8(9): e74786. doi:10.1371/journal.pone.0074786
Swiss Public Health Award 2013 for the „Best Scientific Abstract"
Das Institut für Hausarztmedizin gratuliert Frau Dr. Anja Frei zum Gewinn des Swiss Public Health Award 2013 „Best Scientific Abstract“ mit dem Titel: „The impact of comorbidities on health status in patients with chronic obstructive pulmonary desease (COPD): The COMCOLD score“.
Gewinner der SISA-II-Studie stehen fest
1200 niedergelassene Ärzte in der Schweiz erhielten im Mai/Juni dieses Jahres Post vom Institut für Hausarztmedizin. Inhalt: ein Fragebogen mit dem der Status quo der IT-Nutzung in Schweizer Arztpraxen (SISA) untersucht werden sollte. Als kleines Dankeschön wurden unter den Studienteilnehmern Tablet PCs und Buchgutscheine im Wert von 300 CHF verlost. Nun stehen die zehn Gewinner fest.
Herzlichen Glückwunsch an:
• Dr. med. Urs Meyer, Ponte Tresa
• Dr. med. Otmar Enz, Muotathal
• Dr. med. Stefan Mostert, Lachen
• Dr. med. Markus Bremgartner, Schliern
• Dr. med. Wolfgang Fehlmann, Kleindöttingen
• Dr. med. Grégoire Gremaud, La Neuveville
• Dr. med. Roman Osursky, Altdorf
• Dr. med. Hannes Steiner, St. Gallen
• Dr. med. Claire Schwarz-Hoey, Breganzona
• Dr. med. Markus Nadig, Amriswil
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und damit einen grossen Beitrag für das Gelingen der Studie geleistet haben!
Praxisassistenzprogramm des Institutes für Hausarztmedizin lanciert
Zum 1. Januar 2013 hat das UniversitätsSpital Zürich (USZ) dem Institut für Hausarztmedizin (IHAMZ) erhebliche zusätzliche Personalmittel zur Verfügung gestellt. Damit wird in Ergänzung zum bestehenden Curriculum neu ein Praxisassistenzprogramm lanciert, dass es zukünftigen HausärztInnen ermöglicht, eine sechsmonatige Praxisassistenz bei regulärem Salär in einer Hausarztpraxis im Kanton Zürich zu absolvieren. Insgesamt stehen bis zu 7 Plätze im Curriculum und 30 Stellen im Praxisassistenzprogramm zur Verfügung. Die Anstellung erfolgt dabei über das IHAMZ am USZ. Die Zuteilung zu den Hausarztpraxen erfolgt ausschliesslich über das IHAMZ, Bewerbungen durch interessierte Ärzte in Weiterbildung sind an den Institutsdirektor zu richten. Um eine qualitativ hochwertige Weiterbildung zu gewährleisten, werden hohe Ansprüche an die aufnehmenden Praxen gestellt. Interessierte Praxen können sich ebenfalls beim IHAMZ bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier:
Curriculum und Praxisassistenz
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der hohen Nachfrage und der hohen Stellenzahl nur vollständige Gesuche bearbeitet werden können und unvollständige ohne ausführliche Korrespondenz zurückgewiesen werden müssen.
Institut für Praxisinformatik (IPI) gegründet
Der Berufsverband "Hausärzte Schweiz", die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH), die Konferenz der kantonalen Ärztegesellschaften (KKA) und die Institute für Hausarztmedizin, vertreten durch das IHAM Zürich haben ein Institut für Praxisinformatik gegründet. Ziel ist die Förderung der IT in Hausarztpraxen.
Absichtserklärung (PDF, 351 KB)
Hautkrebs-Studie "minSKIN" gestartet
Maligne Tumoren der Haut werden immer häufiger. Eine gemeinsame Studie der Dermatologischen Klinik des USZ und des Institutes für Hausarztmedizin untersucht die Frage, ob ein feedback durch Dermatologen auf vom Hausarzt übersandte digitale Fotos, die diagnostische Kompetenz von Hausärzten weiter verbessert. Die Studie wird am IHAMZ von Frau Dr. Badertscher betreut.
Hautkrebs wird oft per Zufall entdeckt (PDF, 2 MB)
Neues Curriculum in Schaffhausen
Neu bieten die Spitäler Schaffhausen in Kooperation mit der Kantonalen Ärztegesellschaft und dem Verein für Hausarztmedizin im Kanton Schaffhausen das gesamte Weiterbildungsprogramm für den Facharzttitel Allgemeine Innere Medizin in organisierter Form an.
Informationen zum Lernzielkatalog und zum Lehrbuch für die klinischen Kurse
Zur Orientierung bezüglich der Lernziele gibt nachfolgender Lernzielkatalog einen guten Überblick: Lernzielkatalog SCLO
Insbesondere für Kollegen, die sich im klinischen Kurs engagieren, empfehlen wir das folgende Lehrbuch: Hermann Füessl: Anamnese und klinische Untersuchung, Thieme Verlag, Duale Reihe
Das Institut für Hausarztmedizin gratuliert Herrn Dr. med. Sven Streit zum Gewinn des 3. Poster Preises für die Arbeit mit dem Titel: "General practitioners’ Vitamin-K anticoagulants monitoring is associated with better blood pressure control in patients with hypertension".
Bei der Arbeit handelt es sich um eine erfolgreiche Forschungskooperation mit dem Berner Institut für Hausarztmedizin (BIHAM). Ein spezieller Dank geht an die FIRE-Hausärzte. Ohne Ihre aktive Teilnahme am Forschungsprojekt wäre dieser Erfolg nicht denkbar.
Die Swiss Public Health Conference 2013 ist erfolgreich zu Ende gegangen – 388 Teilnehmer haben letzte Woche den Anlass in Zürich besucht. Anlässlich des Kongresses wurde auch ein Datenmanifest verabschiedet, das einen dringenden Appel an die Politik darstellt, die Rahmenbedingungen zu schaffen, um mehr Datentransparenz zum Wohle der Patienten zu schaffen.
Auch 2014 wird wieder der KHM Forschungspreis für Forschungsarbeiten aus der Hausarztmedizin verliehen. Der Preis wird von der Mepha AG unterstützt und ist mit CHF 30.000.- der höchstdotierte Forschungspreis in der Hausarztmedizin in der Schweiz. Eingabeschluss ist der 1.12.2013. Das detailierte Reglement findet sich hier:
KHM Forschungspreis Hausarztmedizin 2014 (PDF, 32 KB)
Prix CMPR de recherche en médecine de premier recours 2014 (PDF, 32 KB)
Die SAMW spricht sich in ihrem Positionspapier, das unter der Mitarbeit von Prof. Rosemann entstand, für eine akademische Hausarztmedizin aus und gibt eine Definition der Hausarztmedizin als eigenständiges medizinisches Fachgebiet. Das vollständige Positionspapier findet sich hier:
Ab 2013 wird im Kanton Thurgau ein erweitertes Praxisassistenzprogramm angeboten. Informationen finden sie unter Thurgauer Praxisassistenzprogramm
Die Autorengruppe: Markus Gnädinger aus der Kerngruppe Forschung unseres Institutes und seine Kollegen F. Bossert, F. Eichmann, B. Haug, M. Krüsi, M. Nadig, S. Pazeller, T. Ringli, M. Ruppli, M. Salzgeber, I.Schmid, .Schöb, B. Wälti und M.Zeller (Hausärztlicher Qualitätszirkel Oberthurgau) hat für die Arbeit: “Oral vitamin D – Is it necessary to be taken with meals containing fat?” 2012 den zweiten Preis des Sandoz-Forschungspreises 2012 gewonnen.
Oral vitamin D - Is it necessary to be taken with meals containing fat? (PDF, 54 KB)
Das innovative eHealth-Projekt minSKIN unter der Leitung von Dr. Nina Badertscher und Prof. Dr. Ralph Braun von der Dermatologischen Klinik am USZ wird von der Stiftung Krebsforschung Schweiz mit einem Forschungsgrant in Höhe von CHF 157.300.- über die nächsten zwei Jahre unterstützt. Das Projekt zielt darauf ab, die diagnostischen Fähigkeiten von Hausärzten im Bereich maligner Hauterkrankungen weiter zu verbessern.
Am 1.3.2008 wurde das Institut für Hausarztmedizin am Universitätsspital gegründet und zeitgleich der Lehrstuhl für Hausarztmedizin an der Universität eingerichtet. Im nachfolgenden Artikel wird eine Bilanz der ersten drei Jahre gezogen.
Akademisierung der Hausarztmedizin an der Universität Zürich (PDF, 348 KB)
Eine aktuelle Forschungsarbeit des IHAM wurde am KHM-Kongress in Luzern mit dem rennomierten Mepha-Forschungspreis ausgezeichnet.
Dr. med. Stefan Neuner-Jehle, Hausarzt mit Lehr- und Forschungstätigkeit am IHAM ist seit Beginn im KHM Projektteam "Gesundheitscoaching-Patient und Arzt als Partner".
Dear all, we proudly present you The Equip Summer School 2011, a very interesting scientific program in a charming old city in the center of europe. Please spread out this first announcement and talk to young (and less young) enthusiastic colleagues who could participate.
Mit einem Beitrag von Dr. Carola A. Huber, MPH;
Arbeitsbereich Versorgungsforschung
zum Thema "Innovation - Eigenverantwortung? Schaden oder Nutzen von Selbst(kosten)beteiligungsmodellen in Deutschland und der Schweiz"
Die Deutsch-Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspolitik legt mit Band 2 Ihrer Schriftenreihe den Themenschwerpunkt auf das Innovationsmanagement in Gesundheitssystemen. Die Herausgeber des Buches sind Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes der DAK und Stefan Kaufmann, Direktor santésuisse. Das Werk konkretisiert Fragestellungen über Organisationseffizienz, Versorgungsstrukturen und -qualität in Gesundheitssystemen mit renommierten Autoren aus Wissenschaft, Politik und Versorgungspraxis Deutschlands und der Schweiz.
Buch-Flyer und Bestellcoupon:
Innovationsmanagement in Gesundheitssystemen (PDF, 2 MB)
Als zusätzlicher akademischer Qualifizierungsweg existiert nun ein PhD-Programm, das in Kooperation mit der Radboud-Universität in Nijmegen/NL durchgeführt wird. Die Novartis Schweiz AG unterstützt exklusiv dieses Programm und fördert damit den akademischen Nachwuchs in der Allgemeinmedizin. Details dazu finden Sie hier:
Informationen zum PhD - Programm (PDF, 370 KB)
Unter diesem Link finden Sie die ersten Ergebnisse der Ärztefon-Umfrage zum traditionellen Hintergrunddienst in der Hausarztpraxis. Die Resultate wurden bereits als wiss. Artikel vom Journal of Evaluation in Clinical Practice zur Veröffentlichung akzeptiert und werden in Kürze publiziert.
Unter diesem Link finden Sie die ersten Ergebnisse der Ärztefon-Umfrage zum traditionellen Hintergrunddienst in der Hausarztpraxis. Die Resultate wurden bereits als wiss. Artikel vom Journal of Evaluation in Clinical Practice zur Veröffentlichung akzeptiert und werden in Kürze publiziert.
Carola A. Huber, Arbeitsbereich Versorgungsforschung
Das aktuelle Buch "Kostenbeteiligungen: Schaden oder Nutzen für die Gesundheitsversorgung? - Eine vergleichende Wirkungsanalyse zwischen Deutschland und der Schweiz" ist am 27. April 2009 im Hans Huber Verlag, Bern erschienen.
Steuern Kostenbeteiligungen die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen? Die hier vorliegende Forschungsarbeit geht dieser Frage nach, indem sie die Krankenversicherungssysteme der Schweiz und Deutschland miteinander vergleicht. Die Studie leistet einen massgeblichen Beitrag zu einer aktuellen gesundheitspolitischen Debatte von grosser Brisanz. Hier finden Sie den direkten Link zum Hans Huber Verlag http://www.verlag-hanshuber.com/vkat/einzeltitel.php?isbn=3-456-84733-5
Neuer Weltrecord im Eissschwimmen!
PD Dr. Beat Knechtle betreute die beiden Extremsportler medizinisch.